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Lesetipp: Nieder mit Ypsilanti!

Don Alphonso erläutert eloquent wie immer, warum die Hessen auf keinen Fall SPD wählen dürfen:
Liebe hessische Leser, ich fordere Euch hiermit auf, am kommenden Sonntag Eure Stimme keinesfalls der SPD, sondern dem Koch der braunen Suppe (tm) zu geben, auf dass in den nächsten Jahren weiterhin zwischen Spessart und dem kackschwarzen Fulda eine Partei am Drücker ist, die für den Anstand der Mörder, die Tugend der Verbrecher und die Wahrheit der Biertische steht. Wählt einen Mann, der fast so integer wie Kohl und Schäuble ist; eine Partei, die eine effektive Politik macht, wie man sie sonst nur von nepotistischen Papsthöfen und der Verwaltung des Gulag kennt, und bis zum Hals in der braunen Scheisse auf dem Boden der unserer Verfassung steht.
So macht Politik Spaß.

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Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Präsident Obama umarmt Gabrielle Giffords

Quelle

BADABOOM!