Bei der US-Wahl sind offensichtlich Amateure am Werk: der mühsam ausgeklüngelte Wahlausgang (John McCain gewinnt mit 48 Prozent der Stimmen) durch militärische Unternehmen, die seit der Präsidentschaft Eisenhowers über die Präsidenten im Vorfeld entschieden haben, wurde zu früh veröffentlicht. Der zuständige Diebold-Manager ist dennoch der Meinung, dass die Amerikaner wählen gehen werden und bekräftigt, dass sie so tun werden, als würden sie auszählen, als wäre nichts geschehen. Außerdem deutet er an, dass möglicherweise ein Attentat nach der Wahl in Frage kommt, aber sicher sei noch nichts:
Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no