Die Sucht nach Glanz und Glamour, nach Partys und Fun, nach Geld und Drogen: diese Sucht treibt seltsame Blüten. Scheibster schreibt in einem leicht melancholischen Artikel über ein Mädchen, das den Traum ihrer Eltern lebt, der unmerklich zu ihrem Alptraum geworden ist. Irgendwie traurig und gleichzeitig irgendwie auch sehr schön.
Großartig. Ich mag das sehr, wie Eastwood ein Gespräch mit dem Präsidenten darstellt und dabei so tut, als würde er den Faden verlieren bzw. die Themen wie bei einem echten Gespräch wechseln. Man darf sich dabei sicher sein, dass keine Pause zufällig und kein Stocken ein Versehen ist. Es ist eine große Show.