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Ganz kurz notiert

Leider habe ich es bisher aus Zeitmangel versäumt, auf das christliche Festival Christival näher einzugehen, deshalb hier nur ganz kurz: es ist nicht hinnnehmbar, wenn evangelikale und fundamentalistische Christen mit mehr als zweifelhaften Seminaren Stimmung gegen Schwule und Lesben machen. Die Kritik an dieser Veranstaltung und damit auch an der Schirmherrin Ursula von der Leyen war mehr als berechtigt. Es ist nicht zu akzeptieren, wenn versucht wird, eine völlig natürliche sexuelle Ausrichtung zu diskriminieren. Wer das mit dem Hinweis auf den christlichen Glauben macht, dem spreche ich das Recht ab, sich Christ nennen zu dürfen. Denn mit christlicher Toleranz und Nächstenliebe haben solche menschenverachtenden Verhaltensweisen nun wirklich nichts zu tun.

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Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Präsident Obama umarmt Gabrielle Giffords

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