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Westliche Hybris

Plakative Beispiele für typisch westliche Hybris gibt es heute in Udo Vetters law blog zu finden. Wir und unsere Vorfahren haben es geschafft, die indigene Bevölkerung überall auf der Welt, ganz besonders in Amerika und Australien, empfindlich zu dezimieren, mitunter waren wir sogar in der Lage, sie komplett auszurotten (wie beispielsweise auf Kuba). Wenn man eines aus der Vergangenheit lernen kann, dann dieses: Ureinwohner haben nichts zu erwarten, aber viel zu befürchten, wenn sie zum ersten Mal in Kontakt mit der „Zivilisation“ treten.

Entsprechend kann ich die Krieger verstehen, die das sie ausspähende Flugzeug mit Pfeilen beschossen haben.

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Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Präsident Obama umarmt Gabrielle Giffords

Quelle

Where are we now?