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Frank Lübberding vs. Tobias Dürr

Frank Lübberding antwortet in einem meinungsstarken Artikel auf die Hetztirade von Tobias Dürr:
Tatsächlich sind der Partei die Aktivisten an der Basis massenweise davon gelaufen. Genau die mit einer starken ideologischen Motivation ... und die genau deshalb Freizeit und Geld investierten. Sie lebten nicht von der Politik, sondern für sie ... und bekamen dafür von den Clements nur Verachtung zu spüren. Das sind genau die Leute, die in Bochum das Ausschlussverfahren beantragten. Es sind in der Regel keine Intellektuellen. Sie schreiben auch keine Aufsätze – aber sie haben ein gut entwickeltes Gefühl für Fairness ... und ob das Führungspersonal noch die gemeinsamen Werte und Überzeugungen teilt. Die Bringschuld dafür liegt beim Führungspersonal.

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Quelle

Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Der leere Stuhl

Großartig. Ich mag das sehr, wie Eastwood ein Gespräch mit dem Präsidenten darstellt und dabei so tut, als würde er den Faden verlieren bzw. die Themen wie bei einem echten Gespräch wechseln. Man darf sich dabei sicher sein, dass keine Pause zufällig und kein Stocken ein Versehen ist. Es ist eine große Show.