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Kurz verlinkt: Twittern für Politiker

Da vielleicht auch künftig andere Politiker daran interessiert sind, auf SPON und SZ freundliche Erwähnung zu finden und Tagesgespräch in der Blogosphäre zu sein, hat sich Nico Lumma die Mühe gemacht und die 10 wichtigsten Regeln für Politgetwitter niedergeschrieben.

Hansjörg Schmidt hält die Punkte 1 und 10 für die wichtigsten, dieser Einschätzung möchte ich mich gerne anschließen und es noch verstärken: Authentizität ist absolut unverzichtbar, ohne diese zu haben kann man es auch gleich bleiben lassen. (Punkt 7 ist ebenfalls nicht unwichtig: man sollte das Konzept Twitter nicht zerstören und 140 Zeichen nicht mit irgendwelchen Tricks überschreiten wollen.)

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Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Präsident Obama umarmt Gabrielle Giffords

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BADABOOM!