Direkt zum Hauptbereich

Willkommen im Netz, Franz!

Der Franz ist nun auch im Internet vertreten (via). Obwohl ich anfänglich nicht davon angetan war, dass wir einen 68-Jährigen zum Hoffnungsträger der Partei hochjazzen, glaube ich mittlerweile, dass die Entscheidung gut und richtig war: Franz kennt die Partei und ist mit Leib und Seele Sozialdemokrat. Und als Mitbegründer der Parlamentarischen Linken mitnichten ein Vertreter des konservativen Flügels, wie es ansonsten geschätzte MitbloggerInnen gerne behaupten.

Hamburg gilt. Eine Rückkehr zur Schröder'schen Basta-Politik darf und kann es mit Franz Müntefering und Frank-Walter Steinmeier nicht geben. Ich bin mir sicher, dass sie das wissen und dementsprechend handeln.

Der Wahlkampf wird gut. Glück auf!

PS: Auf die wunderbaren Karikaturen auf Franz' Seite muss ich aber doch noch hinweisen. Köstlich!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Präsident Obama umarmt Gabrielle Giffords

Quelle

Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Der leere Stuhl

Großartig. Ich mag das sehr, wie Eastwood ein Gespräch mit dem Präsidenten darstellt und dabei so tut, als würde er den Faden verlieren bzw. die Themen wie bei einem echten Gespräch wechseln. Man darf sich dabei sicher sein, dass keine Pause zufällig und kein Stocken ein Versehen ist. Es ist eine große Show.