Künftig verwaltet das Rektorat der Uni Heidelberg 20 Prozent der Studiengebühren/Studienbeiträge. Wenn die Gelder dann auch dort ankommen, wo sie sinnvoll eingesetzt werden können, halte ich das für vertretbar. Nicht in Ordnung ist es jedenfalls, wenn mit Studiengebühren Stühle und Tische gekauft werden. Dafür waren und sind die Gelder nie gedacht gewesen.
Großartig. Ich mag das sehr, wie Eastwood ein Gespräch mit dem Präsidenten darstellt und dabei so tut, als würde er den Faden verlieren bzw. die Themen wie bei einem echten Gespräch wechseln. Man darf sich dabei sicher sein, dass keine Pause zufällig und kein Stocken ein Versehen ist. Es ist eine große Show.