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CSU aus dem EU-Parlament fernhalten!

Weil die CSU gerade so schön am Boden liegt, tritt Torsten Hofer aus Berlin nochmal nach. Recht hat er!
Übrigens können sich alle Bürger jenseits des Weißwurst-Äquators einen Spaß draus machen, das Ihrige dazu beizutragen, die CSU unter die magischen fünf Prozent zu drücken. Das geht nämlich recht einfach dadurch, indem sie in möglichst in hoher Zahl zur Wahl gehen. Je höher die Wahlbeteiligung im restlichen Deutschland, umso mehr Stimmen muss die CSU erst mal in Bayern erbringen. Jede Stimme also, die außerhalb Bayerns in der Wahlurne landet, macht es der CSU schwerer; dabei spielt es auch keine Rolle, wenn man CDU wählt; das nützt der CSU nämlich gar nix.

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Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Präsident Obama umarmt Gabrielle Giffords

Quelle

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