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Clements Abgang. Der Komödie letzter Teil.

Schon im Dezember 2007 hat Wolfgang Clement damit gedroht, aus der SPD auszutreten. Schocken konnte er damit niemanden. Struck stellte im Januar völlig zu recht fest, Clement sei nichts ohne die SPD und forderte ein Parteiausschlussverfahren. Innerhalb dieses Jahres sind in diesem Blog etliche Artikel und Kommentare erschienen, die sich mit Clements krankem Verhältnis zur SPD beschäftigt haben.

Zwischenzeitlich wurde er gerügt, dann ausgeschlossen, dann nach Einspruch von ganz oben doch nur gerügt. Und selbst das ist ihm nun wohl zuviel, deshalb ist er nun aus der SPD ausgetreten.

Warum eigentlich erst jetzt?

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Quelle

Schöffen leben gefährlich

Der Artikel ist zwar noch etwas älter vom 13.3., aber so skurril, dass ich geradezu darauf verweisen muss : Seit rund fünf Jahren arbeitet der Pensionär Peter Wenske-Wallner als ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Mainz. Zu Beginn jeden Jahres, so auch in 2007, erhielt er seine Liste mit den möglichen Terminen. Diesen folgen dann konkrete Einladungen, jeweils zweifach per Post und per Bote. So erreichte ihn auch die Einladung zum Gerichtstermin am 23. Oktober 2007. Und dann passierte Wenske-Wallner ein Versehen: Er trug diesen Termin in seinem persönlichen Kalender auf den 24. Oktober ein. [...] Nach nicht weniger als gut 15 Monaten, datiert vom 5. Februar 2009, traf an Wenske-Wallners Privatadresse ein Brief mit der Mitteilung eines “Kostenbeschlusses“ ein, ein paar Tage später der Kostenbescheid über genau 803,50 Euro. Per E-Mail teilte er unverzüglich mit, dass er lieber in das Gefängnis geht. Denn die Geldstrafe liegt höher als seine monatliche Nettorente. Nachdem er dies auch no

Der leere Stuhl

Großartig. Ich mag das sehr, wie Eastwood ein Gespräch mit dem Präsidenten darstellt und dabei so tut, als würde er den Faden verlieren bzw. die Themen wie bei einem echten Gespräch wechseln. Man darf sich dabei sicher sein, dass keine Pause zufällig und kein Stocken ein Versehen ist. Es ist eine große Show.